D A 1)Ich wollte nie erwachsen sein, F#m G D hab immer mich zur Wehr gesetzt. D A Von auen wurd' ich hart wie Stein F#m G D und doch hat man mich oft verletzt. A G Irgendwo tief in mir A G D bin ich ein Kind geblieben. F#m Erst dann, G D wenn ich's nicht mehr spren kann, A Bm wei ich es ist fr mich zu spt, A D zu spt, zu spt. D A 2)Unten auf dem Meeresgrund, F#m G D wo alles Leben ewig schweigt, D A kann ich noch meine Trume sehn, F#m G D wie Luft, die aus der Tiefe steigt. A G Irgendwo tief in mir A G D bin ich ein Kind geblieben. F#m Erst dann, G D wenn ich's nicht mehr spren kann, A Bm wei ich es ist fr mich zu spt, A D zu spt, zu spt. Interlude: A E C#m D A (x2) E D | E D A C#m D A | E F#m E A E B 3)Ich gleite durch die Dunkelheit, G#m A E und warte auf das Morgenlicht. E B Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, G#m A E der silbern sich im Wasser bricht. B A Irgendwo tief in mir B A E bin ich ein Kind geblieben. G#m Erst dann, A E wenn ich's nicht mehr spren kann, B C#m wei ich es ist fr mich zu spt, B E zu spt, zu spt.